Cumeo Pfeffer oder Grapefruit Pfeffer, lateinisch Lindera Neesiana

gehört botanisch gesehen zu den Rauten- oder den Lorbeergewächsen, man ist sich noch nicht ganz einig.
Die Laubbäume werden bis zu 5-8 m hoch und die Beeren werden von Hand als reine Wildsammlung mühsam geerntet. In besonderen Trocknungshütten werden die orange-roten Beeren anschließend schonend getrocknet und verlesen. Dabei verlieren sie einen Teil des Gewichtes und verändert die Farbe zu braun bis schwarzen Körnern.

Eine besondere Rarität, die in der Sterneküche bereits seinen festen Platz hat und von Ihrer Gewürz- und DesignManufaktur Oxclusivia empfohlen wird. 

Cumeo Pfeffer vom Dach der Welt

Ein ausgefallenes Gewürz aus den sauberen und klaren Höhenlagen des Himalaya Gebirges (1200 – 2700 m Höhe)

Ein Geschmack der überrascht mit Zitrusnoten, aber gleichzeitig auch erdig-kampferartige und leichte bittere Aromen mit einer milden Schärfe. Die kleinen Körner beinhalten eine Vielzahl von ätherischen Ölen, die neben Grapefruit, Orange auch nach Zeder, Eukalyptus mit herber Note.

Wozu kann man den Cumeo Pfeffer denn verwenden?

Cumeo Pfeffer passt zu vielen asiatischen Gerichten, auch zu Fleisch, besonders Geflügel und/oder Gemüse kann man damit abschmecken. Für kreative Köche empfehlen wir diesen Grapefruitpfeffer mit anderen Gewürzen, z.B. dem Timut (Szechuan Pfeffer), der aus der gleichen Region stammt, zu kombinieren. Das kräftige einzigartige Aroma passt auch zu Gewürzmischungen mit anderen Pfeffern oder Gewürzen und verleiht ihnen eine besondere Note. Wer es gerne schärfer mag, gibt noch etwas Chili dazu.

Die knackigen Körner gehören nicht zu den „Echten Pfeffern”, sehen ihnen aber ähnlich mit einer braun bis schwarzen Färbung. Teilweise haben sie noch die Stielansätze.

Cumeo Pfeffer wird von der einheimischen Bevölkerung zu süß-sauren (asiatischen und Wok-) Gerichten auch zu Pilzen und Gemüse verwendet. Der besondere Geschmack lässt sich auch mit Geflügel, Gemüse oder mit Obst toll kombinieren.